Der Weg in die eigenen vier Wände…
Nachdem die Vorbereitungen durchgeführt worden waren, konnte heute das Kellerfenster eingesetzt werden.
Auch wenn es aussieht, als wäre das Fenster schief eingebaut: Das Fenster ist exakt in der Waage – nur der Fensteröffnung des alten Fensters ist schräg verputzt.
Heute haben wir begonnen das erste Kellerfenster auszutauschen. Nach und nach werden die restlichen folgen bzw. zwei bestehende Kellerfenster wollen wir zumauern.
Da das Kellerfenster etwas kleiner werden soll, wurde zunächst der Fensterausschnitt eingeschalt und mit Beton ausgegossen. Das Fenster wird dann die Tage eingesetzt.
An unserem Anbau haben wir das alte, einfach verglaste und feststehende Fensterelement ausgetauscht, so dass nun auch ein Lüften des Raumes möglich ist. Eine schnelle und saubere Arbeit…
Wie wir erst jetzt bemerkt haben, hat wohl der Fenstermonteur bei der Installation eines Rolladens das Zuleistungskabel aufgeschlitzt.
So kann es natürlich nicht an das elektrische Netz angeschlossen werden. Daher haben wir den Fenstermonteur angeschrieben und um Ausbesserung gebeten.
Bereits am 19. Juli wurde die bestellte Fensterbank geliefert und kann und kann nun eingebaut werden.
Die Maler haben erneut ganze Arbeit geleistet und die Wände im Wohn- bzw. Esszimmer für die spätere Tapete vorbereitet. Der ehemalige Bogen zwischen den Zimmern wurde mit Gewebeeckwinkeln versehen und die Fensterlaibungen sind ebenfalls fertig.
Den Estrichboden haben wir abgeschliffen und mit einem Gewebe verspachtelt, so dass in den nächsten Tagen die Fliesen verlegt werden können.
Wir haben testweise eine Außenfensterbank bei einem Internetshop bestellt, um Verarbeitung und Abwicklung zu testen. In spätestens zwei Wochen sollte die Fensterbank bei uns eintreffen. Zwischenzeitlich kam bereits eine E-Mail, dass die Fensterbank derzeit produziert wird.
An den nächsten beiden Fenstern ist alles zum Gipsen und Setzen der Fensterbänke vorbereitet.
Gestern meldete sich der Steinmetz und wir konnten unsere restlichen Fensterbänke abholen. Eine davon konnte direkt abends am Kellerabgang gesetzt werden.
Beim Einbau unserer Terrassentür ist offenbar etwas schief gelaufen:
Auf Vorschlag des Technikers, welcher vor Ort das technische Aufmaß genommen hatte, war vereinbart worden, dass Terrassentür und Fensterelement aus optischen Gründen den oberen Abschluss in der gleichen Höhe haben sollen.
Entsprechend haben wir die Vorbereitungen getroffen.
Nachdem nun Fenster und Tür eingebaut sind, war festzustellen, dass der obere Abschluss der Tür ca. 5cm tiefer sitzt, als der des Fensters.
Bislang haben wir gezögert, zu reklamieren, da davon auszugehen war, dass der Fensterbauer uns unterstellen würde, dass wir die Öffnung für das Fenster bzw. auch den Sturz über der Terrassentür zu weit nach oben gesetzt hätten.
Allerdings ist von außen deutlich zu erkennen, dass die alte Terrassentür etwa 5cm höher war. Diese Lücke wurde an der neuen Tür lediglich ausgeschäumt. Würde die neue Tür der Aussparung der alten Tür entsprechen, wäre deren oberer Abschluss identisch mit dem oberen Abschluss des Fensterelements und würde somit der getroffenen Vereinbarung entsprechen.
Mal schauen, wie sich die Sache entwickelt!