Nachdem wir uns die notwendigen Hilfsmittel für das Verleimen der Bretter gebaut hatten, konnte es heute mit den eigentlichen Holzarbeiten weitergehen.
Zuerst haben wir die beiden Bretter, die T-förmig verleimt und am Fußteil verbaut werden sollen, geschliffen. Zunächst mit einem 80er-Schleifpapier und in den weiteren Durchgängen mit einer 120er- sowie zum Abschluss mit einer 240er Körnung.
Dann ging es wieder ans Eingemachte: Das Fräsen der Flachdübelverbindungen! Hier war exaktes Arbeiten notwendig, schließlich sollen die beiden Bretter so passgenau wie möglich verleimt werden. Also Luft anhalten und hoffen… 🙂
Zuerst haben wir alles ordentlich angerissen.

Flachdübel anreissen
Und dann ging es los…
Das Schöne ist ja, dass die Fräsungen für Flachdübel recht zügig von der Hand gehen!

Fräsungen für Flachdübel
Dieses bereits gefräste Stück ist der senkrechte Teil des Fußteils. Dieses möchten wir zwei Zentimeter einrücken. Also haben wir zuerst wieder ein Probestück angefertigt.

Flachdübel Test Abstand
Und darauf das senkrechte Brett angelegt.

Flachdübel Test Abstand
Passt!
Wir konnten also auch das andere Brett fräsen.

Fräsungen für Flachdübel
Es folgte der spannende Moment, ob nun wirklich beide Bretter so zueinander passen, wie wir uns das vorstellen.

Bretter verbinden
Und da wir scheinbar richtig gearbeitet hatten, gab es auch keine Probleme. Alles hat gepasst!

Bretter verbinden
Damit können wir in den nächsten Tagen die beiden Bretter verleimen und anschließend auch mit den Pfosten verbinden. Danach geht es mit dem Kopfstück weiter.
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