Heute ging es mit den Arbeiten weiter.
Zuerst haben wir eine Horziontalsperre auf dem Fundament ausgelegt, so dass aufsteigendes Wasser spätestens hier unterbrochen werden sollte. Hierzu haben wir eine besandete Teerpappe genutzt.

Horizontalsperre aus Teerpappe
Darauf wurde dann die erste Reihe Porenbetonsteine gesetzt. Um diese ordentlich ausrichten zu können und Unebenheiten auszugleichen, wurden diese zudem in eine etwa ein Zentimeter dicke Schicht aus Mauermörtel gesetzt.

Erste Reihe Porenbeton
Die Steine wurden sauber ins Lot gebracht, so dass sich die nachfolgenden Steine ohne großen Aufwand mauern ließen.

Wasserwaage – Libelle
Um die Mauer zu stabilisieren haben wir „Maueranker Marke Eigenbau (oder neudeutsch: DIY)“ gesetzt. Hierzu haben wir 8 mm Eisenstäbe passend abgelängt, in die bereits vorhandene Wand eingetrieben und anschließend mit den Porenbetonsteinen verklebt.

Maueranker
Am Ende des Tages war unsere Wand nahezu vollständig gemauert. Hätten wir ausreichend Steine gehabt (was nicht unser Verschulden war), so wäre die Wand wahrscheinlich heute noch fertig geworden.

Mauer aus Porenbeton
In den nächsten Tagen werden wir die Arbeiten an der Mauer beenden und noch die fehlenden Stürze einziehen.
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