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PV-Anlage

Photovoltaik: Fazit nach dem fünften Jahr!

Ein weiteres Jahr ist vergangen. Seit Ende November 2017 ist unsere Photovoltaikanlage in Betrieb.

Schauen wir auf das fünfte Jahr!

Berechnet war für das Jahr 2022 eine zu erwartende Stromproduktion in Höhe von 6.533 kWh.

Auch 2022 hat der Ertrag der Photovoltaikanlage den berechneten Ertrag merklich überschritten.

Aufgrund des guten Wetters konnten 8.269 kWh Strom produziert werden. Ein deutlicher Mehrertrag von gut 23% gegenüber dem berechneten Ausgangswert. Bisher hat die Photovoltaikanlage jedes Jahr den berechneten Ertragswert übertroffen. Ertragreichster Monat war der Juli mit ca. 1.130 kWh Strom, die produziert wurden.

Von den 8.269 kWG Strom wurden rund 7.100 kWh Strom ins öffentliche Netz eingespeist. Dafür ist eine Einspeisevergütung von ca. 1.000,- Euro (brutto) zu erwarten.

Der Eigenverbrauch liegt bei etwa 1.160 kWh Strom. Etwa 14% des produzierten Stroms haben wir folglich selbst verbraucht. Dadurch wird sich die Stromrechnung des Versorgers um etwa 300 Euro verringern.

Unseren Strombedarf in 2022 konnten wir durch die Photovoltaikanlage zu etwa 52% decken. Die Stromrechnung gegenüber dem Energieversorger hat sich dadurch etwa halbiert. Bei den gestiegenen Strompreis also ein positiver Aspekt!

Bisher stehen rund 9.660 Euro Ausgaben (Tilgung, Zinsen, Versicherung, Steuern) ca. 4.900 Euro Einnahmen (Vergütung, eingesparte Stromkosten) gegenüber.

2022 war gleichzeitig das Jahr, in welchem die Tilung des Darlehens endete, über das wir die Photovoltaikanlage finanziert hatten. Außer laufenden Kosten (Versicherung, Wartung) sind somit zunächst keine weiteren Kosten mehr zu erwarten.

PV-Anlage

Photovoltaik: Fazit nach dem vierten Jahr!

Ein weiteres Jahr ist vergangen. Seit Ende November 2017 ist unsere Photovoltaikanlage in Betrieb.

Schauen wir auf das vierte Jahr!

Berechnet war für das Jahr 2021 eine zu erwartende Stromproduktion in Höhe von 6.585 kWh.

Auch dieses Jahr hat die Anlage den berechneten Ertrag überschritten. Auch wenn es aufgrund des Wetters etwas weniger war im Vergleich zu 2020, hat die Anlage in 2021 insgesamt rund 7.575 kWh Strom produziert. Das sind etwa 15% mehr, als berechnet.

Hiervon wurden rund 6.260 kWh ins öffentliche Netz eingespeist. Dafür ist eine Einspeisevergütung von ca. 750,- Euro (brutto) zu erwarten.

Der Eigenverbrauch liegt wie im Vorjahr bei etwa 1.300 kWh Strom. Also etwa 17% des produzierten Stroms haben wir selbst verbraucht. Dadurch wird sich die Stromrechnung des Versorgers um etwas mehr als 300 Euro verringern.

Unser Gesamtstrombedarf in 2021 konnten wir zu rund 51% durch die PV-Anlage decken.

Bisher stehen rund 9.200 Euro Ausgaben (Tilgung, Zinsen, Versicherung, Steuern) ca. 4.470 Euro Einnahmen (Vergütung, eingesparte Stromkosten) gegenüber. Hierbei ist die oben genannte Einspeisevergütung noch nicht eingerechnet!

Wandhalterung für Monitor

Für die Werkstatt im Keller stand noch ein alter Monitor bereit. Um diesen platzsparend anzubringen, haben wir auf eine Art „French-Cleat-Halterung“ zurückgegriffen. Dazu haben wir einfach ein paar Reste Multiplex verwendet und entsprechend zugeschnitten.

French-Cleat für Monitor
French Cleat Halterung für Computer Monitor

Anstatt einer VESA-Halterung haben wir einfach ein Stück Multiplex mit M4-Schrauben dort angebracht. Die Multiplexplatte haben wir seitlich im 45° Winkel zugeschnitten. Hierzu kamen zwei Gegenstück, so dass die Platte, die den Monitor hält zwischen diese beiden Platten geschoben werden kann und einen sicheren Halt hat.

Monitor mit French-Cleat Halterung an OSB-Wand montiert.

Fassade erneuern

Wir haben einen lang gehegten Wunsch in Angriff genommen: Das Neugestalten der Fassade.

Der Putz unserer Fassade ist sehr uneben. Keine Ahnung wie sich diese Putztechnik nennt, wir nennen es einfach mal Kellenwurf. Zumindest sieht es so aus, als wäre der Putz in regelmäßigen Abständen einfach gegen die Wand geklatscht worden.

Das war sicherlich zur Bauzeit in den 50ern ein Trend. Hier finden sich noch mehrere alte Häuser, die derart gestaltet sind. Uns gefällt die Art von Putz jedoch nicht und zudem nach sie erhebliche Nachteile, wenn etwas befestigt werden soll.  Die Höhenunterschiede betragen teilweise bis zu drei Zentimeter.

Hier ein Bild der „Kraterlandschaft“:

Fassade Außenputz

Fassade Außenputz

Also wurde – wie schon so oft – das Gerüst aufgestellt, um zunächst an einem Teilstück der Fassade einen Versuch durchzuführen, was Machbarkeit und Materialbedarf unserer Idee betrifft.

Der Plan zur Idee sah wie folgt aus:

  • Unebenheiten mit dem Rabot grob abstoßen
  • Fläche ausgleichen und Gewebe einarbeiten
  • Scheibenputz auftragen

Der Plan – man ahnt es – ging natürlich schief!

Die Unebenheiten ließen sich mit dem Rabot einfach und schnell abstoßen. Damit offenbarte sich zeitgleich aber das Problem, dass der Putz stark sandend war. Darauf ein Gewebe aufzuziehen erschien uns dann doch als ein eher gewagtes Unterfangen.

Was also tun?

Eine Behandlung mit Tiefengrund erschien uns wenig geeignet. Also blieb nur noch eine Möglichkeit: Runter mit dem Putz!

Aufgrund des starken Sandends, kam erneut der Rabot zum Einsatz. Damit konnte der Oberputz nahezu problemlos bis zum Unterputz abgestoßen werden.

Fassade nach Einsatz des Rabots

Fassade nach Einsatz des Rabots

Wir werden also die komplette Fläche bis zum Unterputz abtragen. Unterm Strich läuft das auf mehr Arbeit hinaus, dafür können wir mit gutem Gewissen schlafen, wenn die Fassade fertig ist.

Kleine Schaffenspause!

Nicht, dass jemand denkt, bei diy-workblog.de gäbe es nichts mehr zu berichten! Das ist definitiv nicht der Fall. Da sich aber unser familiäres Umfeld gerade „etwas“ verändert hat, legen wir eine kleine Schaffenspause ein.

In diesem Sinne…

Lina, Lukas, Andrea und Markus

Projektpool 2016

Wie doch die Zeit verfliegt…

Kaum hat das neue Jahr begonnen, ist schon die Hälfte des Januars dahin!

Damit es uns (und damit auch Euch) nicht langweilig wird, wollen wir hier unsere größeren Vorhaben für 2016 grob umreißen (dieses Mal nur Text):

Viele unserer kleineren Vorhaben lassen sich einfacher realisieren, wenn wir endlich eine (ordentliche) Werkstatt zur Verfügung haben. Dazu haben wir 2015 bereits begonnen, die Garage auf Vordermann zu bringen. Diesem Projekt, das zudem weitgehend witterungsunabhängig ist, möchten wir demnächst etwas mehr Aufmerksamkeit widmen.

Es wartet allerdings eine Menge Arbeit: Zuerst muss die Garage entrümpelt werden, da dort jede Menge Restmaterial vom Umbau des Hauses gelandet ist. Es wartet also ein weiteres Kapitel der lästigen Müllentsorgung auf uns, ehe die eigentlichen Arbeiten beginnen können. Die Motivation für diese Arbeit ist eher im unteren Bereich angesiedelt.

Wenn das geschafft ist (danach brauchen wir wahrscheinlich Urlaub!!), müssen Wände und Boden auf Vordermann gebracht werden. Die Wände werden wir wahrscheinlich zum großen Teil mit OSB-Platten verkleiden.

Was den Boden betrifft herrscht noch Ratlosigkeit, da wir zuerst dessen Zustand prüfen müssen. Da reichen die Überlegungen von „einfach so lassen“ zu „Betonfarbe drauf“ bis hin zu „komplett neu„. Es wird spannend…

Die Dachabdichtung ist ebenfalls noch nicht komplett. An der Eingangstür soll ein kleines Vordach entstehen, um den Regen abzuhalten.

Da wir im Außenbereich sind: Die Außenwand soll muss neu verputzt werden und eine Rankhilfe für unsere Weinrebe entstehen. Sinnvollerweise sollte dies geschehen, bevor die Rebe ihr Wachstum beginnt. Also neben dem Ausmisten der Garage eine der ersten Aufgaben im neuen Jahr. Wenn die Witterung mitspielt.

Zuletzt könnte das Garagentor noch einen Anstrich vertragen (Oder tauschen wir es aus? Oder mauern wir es zu?).

Das Hoftor wartet auf seine Fertigstellung. Dazu muss noch ein Teil mit Holz verkleidet werden. Das dürfte allerdings keine aufwändige Arbeit werden.

Im Garten möchten wir gerne unseren Terrassenbereich auf Vordermann bringen. Neben der Werkstatt ist das eines der letzten großen Projekte, die noch auf unserer Liste stehen. Da ist allerdings noch alles offen, was die Umsetzung betrifft. Wir hoffen, dass wir im Sommer 2016 soweit sind, dass wir die Terrasse zumindest nutzen können, auch wenn sie mit Sicherheit nicht fertig sein wird.

Dazu kommen noch viele kleine Projekte. Sei es Möbelbau, Ausbesserungen an der Fassade oder der Austausch des Balkongeländers. Ach ja: Fußleisten fehlen auch noch einige… Und dann gibt es noch zig Arbeiten, die man vor sich hinschiebt oder irgendwann bereits angefangen hat und immer eine passende Ausrede findet, wieso man gerade keine Zeit hat, sie zu beenden.

Die Arbeit und damit die Themen für den Blog werden uns also auch 2016 nicht ausgehen.

Es kann also los gehen…

Jahresrückblick 2015

Ein weiteres Jahr nähert sich seinem Ende.

Zeit, einen Rückblick über die zurückliegende Zeit zu wagen!

Januar

Das Jahr haben wir damit angefangen, einen großen Teilbereich des Kellerbodens zu fliesen. Uns hat einfach der vorhandene Boden gestört, da dieser nicht sauber zu bekommen war und wir immer wieder Dreck in die Wohnung getragen haben.

Fliesen Heizungskeller

Fliesen Heizungskeller

Kellerboden Fliesen

Kellerboden Fliesen

Und wie es so ist: Wenn man dabei ist, fällt einem immer etwas ein, dass mal eben erledigt werden kann. Daher haben wir direkt ein neues Regal gebaut.

Neues Regal im Keller

Neues Regal im Keller

Das Wetter hat es dann im Januar noch so gut mit uns gemeint, dass wir einen Teil der Fassade streichen konnten.

Fassade nachher

Fassade nachher

Februar

Im Februar haben wir das Projekt „Freizeitraum“ begonnen bzw. weitergeführt. Diese Arbeiten haben uns letztendlich fast das komplette Jahr hindurch begleitet.

Es erfolgte zunächst Abriss und Aufbau der alten, maroden Mauer. Diese war durchfeuchtet und entsprechend vergammelt.

Wand Werkstatt

Wand Werkstatt

Porenbeton - Mauer

Porenbeton – Mauer

Noch im Februar haben wir aufgrund des guten Wetters die Arbeiten an der Fassade im Garten fortgeführt.

Fassdendämmung Gerüst

Fassadendämmung Gerüst

März

Bis Ende März konnten wir die Arbeiten an der Fassade abschließen.

Dämmung Fassade

Dämmung Fassade

Interessant war hierbei die Anbringung der Vorbaurollladen auf der Dämmung.

Ebenfalls im März haben wir den kompletten Garten gefräst. Ziel war es, endlich eine vernünftige Rasenfläche zu ermöglichen. Schon nach den ersten Versuchen war klar, dass hierzu schweres Gerät notwendig sein wird. Das haben wir besorgt und konnten das Gelände „platt machen“. Zur Aussaat des Rasens ist es im März allerdings nicht mehr gekommen.

Motorfräse

Motorfräse

April

Im April ging es im Freizeitraum weiter. Zuerst gab es eine Tür. Im Nachhinein betrachtet ärgern wir uns über diese, da sie – trotz fachmännischer Einstellung – ständig schleift. Anfangs haben wir das auf die Hitze des Sommers geschoben, da das Schleifen aber nun auch im Winter noch vorhanden ist, dürfte diese Theorie nicht zutreffen. Vielleicht werden wir doch noch einmal einen Fachmann Hand anlegen lassen.

Nebeneingangstür eingebaut

Nebeneingangstür eingebaut

Nach dem Einbau der Tür konnten die Putzarbeiten fortgesetzt werden. Wir haben noch im April nahezu die kompletten Wandflächen mit Scheibenputz überzogen.

Scheibenputz

Scheibenputz

Da uns nahegelegt wurde, auch die Decke in einen ordentlichen Zustand zu versetzen, haben wir diese komplett mit Putz überzogen und geglättet. Eine der Arbeiten, auf die man gerne verzichten würde. Im Nachhinein aber definitiv die richtige Entscheidung!

Decke geglättet

Decke geglättet

Auch im Außenbereich hat sich im April noch etwas getan: Im Hof gab es das nächste Teilstück des Zaunes.

DIY: Holzzaun

DIY: Holzzaun

Mai

Im Mai wurde ebenfalls im Freizeitraum Hand angelegt: Es folgten Fliesen.

Treppe und Podest fliesen

Treppe und Podest fliesen

Was im März vorbereitet worden war, sollte nun beendet werden: Im Garten konnten wir endlich den Rasen säen. Vorher musste allerdings nochmal neu gefräst werden, da die Fläche bereits wieder durch allerlei Wildwuchs begrünt worden war.

Entwicklung Rasen

Entwicklung Rasen

Juni

Gedacht als Resteverwertung haben wir im Juni den Kellerabgang mit Scheibenputz aufgebessert. Im Vergleich zu den nackten Wänden eine ordentliche Wandlung, die mit nicht viel Arbeit verbunden war.

Kellerabgang mit Scheibenputz

Kellerabgang mit Scheibenputz

Im Freizeitraum wurde gestrichen.

Wandfläche deckend gestrichen

Wandfläche deckend gestrichen

Im Hof konnten wir das Grundgerüst fürs Hoftor anbringen.

Hoftor

Hoftor

Ebenfalls im Hof haben wir den Zugang zum Freizeitraum ausgebessert. Den alten, gebrochenen Beton haben wir entfernt und eine neue Betonplatte erstellt.

Betonplatte

Betonplatte

Auch im Garten ging es im Juni weiter: Der alte Zaun wurde entfernt und Vorbereitungen für den neuen getroffen.

Gartenmauer betonieren

Gartenmauer betonieren

Juli

Im Juli haben wir den Gartenzaun, einen Doppelstabmattenzaun, angebracht.

Doppelstabmattenzaun

Doppelstabmattenzaun

Außerdem haben wir an fast allen Fenstern Fliegengitter montiert und an der Garage ein Fenster sowie eine Tür eingebaut.

Garage: Tür eingebaut!

Garage: Tür eingebaut!

August

Im August haben wir uns eine Verschnaufpause gegönnt. Wir haben lediglich die Abdichtung der Garage vorbereitet, indem wir eine erste Lage Bitumenbahnen aufgeschweißt haben.

September

Im September haben wir den Eingangsbereich nochmals überarbeitet, da wir mit dem teilweise vorhandenen Rauputz nicht zufrieden waren. Wir haben daher neuen Scheibenputz aufgezogen und alles gestrichen.

Im Innenbereich konnten wir in einigen Zimmern einen Teil der Fußleisten montieren. Das ist sicherlich eine der Arbeiten, die nie fertig sein wird… Obwohl es kein großer Aufwand ist.

Oktober

Im Oktober galt es die auskragende Geschossdecke am Balkon zu dämmen und zu verkleiden. Eine Wärmebrücke ersten Grades, die dafür gesorgt hat, dass ordentlich Kälte in das Schlafzimmer gelangen konnte.

November

Den Eingangsbereich des Freizeitraums konnten wir im November verputzen und streichen.

Außenwand Freizeitraum

Außenwand Freizeitraum

Im Keller haben wir den Boden ausgetauscht und ein Teilstück des Flures aufgebessert.

Keller: Neuer Betonboden

Keller: Neuer Betonboden

Kellerflur

Kellerflur

Dezember

Im Dezember haben wir begonnen die Wände des Kellerraumes neu zu verputzen, nachdem der Boden im November ausgetauscht worden war.

Keller: Wand verputzen

Keller: Wand verputzen

Eher spontan kam der Entschluss, eine Kellerwand mit OSB-Platten zu verkleiden.

Wand mit OSB-Verkleidung

Wand mit OSB-Verkleidung

Der Effekt war gigantisch!

Danach haben wir in dem Raum die restlichen Putzarbeiten beendet.

Für anstehende Holzarbeiten haben wir zudem einen einfachen Oberfräsentisch gebaut.

Oberfräsentisch: Ergebnis Test

Oberfräsentisch: Ergebnis Test

Das war unser Jahr 2015 rund ums Haus.

Zusammengefasst haben wir doch einiges an Arbeiten erledigen können. Man ist sich den Ausmaßen der in einem Jahr angefallenen Tätigkeiten oftmals gar nicht mehr bewusst.

Die restlichen Tage des Jahres werden wir gemütlich ausklingen lassen, ehe es im Januar mit den Arbeiten weiter gehen kann!

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern unseres Blogs einen guten Rutsch ins Jahr 2016!

Auskragende Geschossdecke dämmen III

Die Arbeiten sind beendet!

Zuerst haben wir die Verkleidung mit Profilbrettern geschlossen und diese anschließend zweifach überstrichen, so dass die Fläche nun in einem ordentlichen Weiß erstrahlt.

Verkleidung auskragende Geschossdecke

Verkleidung auskragende Geschossdecke

Seitlich haben wir Leisten angebracht (da wir noch einige beim Restholz gefunden haben, hat sich der Eigenbau erübrigt), den verbleibenden Spalt zur Hauswand mit Acryl verschlossen und diese Leisten anschließend ebenfalls zweifach gestrichen.

Scheibenputz im Bereich des Balkons

Momentan gehen bei uns die Arbeiten nicht in der gewohnten Geschwindigkeit von der Hand. Aber kein Grund zur Sorge: Wir geben den Blog nicht auf und haben auch noch ausreichend Arbeit vor uns, um diesen auch weiterhin mit Bildern und Artikeln zu versorgen.

Seit November 2013 (die Zeit rast!!) wartet der bereits gedämmte und mit Armierung versehene Bereich des Balkons auf den Oberputz!

Bevor wird diesen jedoch aufziehen konnten, mussten wir zunächst ein Teilstück des Balkongeländers entfernen. Dessen Handlauf war durch die Dämmebene ins Mauerwerk geführt worden. Eine ideale Wärmebrücke, die wir noch beseitigen wollten.

Mit Flex und Hammer war die Arbeit schnell erledigt. Nach dem Entfernen des Geländers musste die Dämmung im entsprechenden Teilbereich frisch armiert werden. Ebenfalls keine große Herausforderung.

Nach dem Abtrocknen folgte zunächst die übliche Putzgrundierung und hiernach haben wir als Oberputz wieder einen 2mm- Scheibenputz aufgezogen.

Putz Balkonbereich

Putz Balkonbereich